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Friederike Römhild

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Cover Wo ich mich finde

Veröffentlicht am23. August 2022AutorRike

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MEIN ZETTELKASTEN

»Schreiben ist wie atmen – ganz leicht, ganz tief, ganz natürlich. Erzählungen durchdringen die Welt und das Leben eines jeden, wir begegnen einander in der Literatur – ganz leicht, ganz tief, ganz natürlich. Es könnte nicht schöner sein!«
(Friederike Römhild)

»Schreiben ist eine Haltung zur Welt. Wer in diesem Sinn schreibt, kann alles schreiben.«
(Verena Lueken)

»Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe.«
(Paracelsus)

»Denken ohne Geländer, das ist es in der Tat, was ich zu tun versuche.«
(Hannah Arendt)

»La poesia è l’arte di far entrare il mare in un bicchiere.«
(Italo Calvino)

»Wörter sind wie Spielzeuge.«
(Francesca Melandri, LCB 2019)

»Lesen ist die Schwierigkeit, ein Land fremder Phantasien mit eigenen Gedanken zu bevölkern.«
(Kurt Tucholsky)

»Es ist immer so, dass ich über die Seele schreiben will, und dann kommt mir das Leben dazwischen.« (Virgina Woolf)

»Ein gutes Buch ist für mich ein Lebensereignis.«
(Stendhal)

»Bücher sind mehr als Bücher. Sie sind das Leben, das Herz und die Seele vergangener Zeiten, der Grund, warum Menschen wirkten und starben, das Wesen und der Inbegriff ihres Lebens.«
(Cicero)

»Die Welt ist ein schönes Buch, aber es nützt jenen wenig, die nicht darin zu lesen wissen.«
(Carlo Goldoni)

»Träume dir dein Leben schön und mache aus diesen Träumen eine Realität.«
(Marie Curie)

»Begeistere dich für das Leben. Das bloße Gefühl zu leben, ist Freude genug.«
(Emily Dickinson)

»Lasst euch nicht unterkriegen. Bleibt frech, wild und wunderbar.« (Astrid Lindgren)

»Bilde dich selbst, und dann wirke auf andere durch das, was du bist.« (Wilhelm von Humboldt)

»Reife Leistungen des Menschen haben wie die Reife der Frucht ihre Zeit.«
(La Rochefoucauld)

»Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens – des Künstlers Beruf!«
(Robert Schumann)

»Nichts kann ohne Einsamkeit entstehen. Ich habe mir eine Einsamkeit geschaffen, die niemand ahnt.«
(Pablo Picasso)

»Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein.«
(Heinrich Böll)

»Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.«
(Theodor Fontane)

»Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen.«
(Paul Cézanne)

»Die Erde ist blau wie eine Orange.«
(Paul Èluard)

»Am Anfang war die Kraft.«
(Paula Modersohn-Becker)

»Überall hat man den Himmel über sich.«
(Francesco Petrarca)

»Lachen bricht alle Widerstände.«
(Mark Twain)

»Es kommt darauf an, bewegt zu sein, zu lieben, zu hoffen, zu schaudern, zu leben.«
(Auguste Rodin)

»Trotz aller Sorgen der Welt in meinem Herzen habe ich nie die Liebe aufgegeben, mit der ich aufgewachsen bin, noch die Hoffnung des Menschen auf Liebe.«
(Marc Chagall)

 

 

 

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